Peking
Liebe Alle,
ich bin jetzt in Peking angekommen. Wie sagt man so schoen, der Weg ist das Ziel. Ich hatte in Jining, einer chinesischen Provinzstadt, einen Zwischenstopp und wollte etwas essen gehen. Die Restaurants in der Bahnhofsgegend sahen nicht sehr verlockend aus, da uns schon die Kaefer/Kakerlaken auf der Strasse in Massen entgegen kamen. Wir entschieden uns fuer ein noch recht ansprechendes, die Nudeln waren lecker, nur leider fielen auch hier die Tierchen von der Decke.
Im Zug waren unsere Betten dann leider schon belegt, anscheinend hatten die Schaffner unsere Plaetze bereits weiterverkauft. Also mussten diese das Geld zurueckzahlen und wir bekamen unsere Betten, so laeuft das in China.
In Peking angekommen, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hutong. Eine Smogglocke haengt ueber der Stadt, sodass die Sicht sehr eingeschraenkt ist. Dabei heisst es, im Rahmen der olympischen Spiele hat sich die Luft sehr verbessert. Die Spiele haben weitere Errungenschaften fuer Reisende gebracht, viele Beschriftungen sind auch auf Englisch, sodass es ziemlich leicht ist sich zurecht zu finden.
Die Dimensionen der Stadt sind gewaltig...Davon spaeter mehr...
Uebrigens habe ich auch gelernt, dass man auch von Nationalbanken Falschgeld bekommen kann. Ich hatte in Ulan Bataar bereits ein paar Tugrik in Yen getauscht, bin extra zur Nationalbank und nicht an die Strassenecke. Leider hat sich in Peking herausgestellt, dass Falschgeld dabei war. Meine "Hauswirtin" hat mir dann erst einmal alle Sicherheitsmerkmale des Yen erklaert... Schoen bloed...
Lustig ist auch, dass man mitten in Peking auf sein deutsches Gesicht angesprochen wird... Ich kann es einfach nicht verleugnen...
PS: Ich habe mich dazu entschieden, doch etwas laenger in China zu bleiben. Ich werde von Peking weiter nach Xiang und dann vermutlich nach Shengdue reisen, ich muss mir einfach noch etwas mehr Zeit in diesem Land geben...
LG Anja
ich bin jetzt in Peking angekommen. Wie sagt man so schoen, der Weg ist das Ziel. Ich hatte in Jining, einer chinesischen Provinzstadt, einen Zwischenstopp und wollte etwas essen gehen. Die Restaurants in der Bahnhofsgegend sahen nicht sehr verlockend aus, da uns schon die Kaefer/Kakerlaken auf der Strasse in Massen entgegen kamen. Wir entschieden uns fuer ein noch recht ansprechendes, die Nudeln waren lecker, nur leider fielen auch hier die Tierchen von der Decke.
Im Zug waren unsere Betten dann leider schon belegt, anscheinend hatten die Schaffner unsere Plaetze bereits weiterverkauft. Also mussten diese das Geld zurueckzahlen und wir bekamen unsere Betten, so laeuft das in China.
In Peking angekommen, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hutong. Eine Smogglocke haengt ueber der Stadt, sodass die Sicht sehr eingeschraenkt ist. Dabei heisst es, im Rahmen der olympischen Spiele hat sich die Luft sehr verbessert. Die Spiele haben weitere Errungenschaften fuer Reisende gebracht, viele Beschriftungen sind auch auf Englisch, sodass es ziemlich leicht ist sich zurecht zu finden.
Die Dimensionen der Stadt sind gewaltig...Davon spaeter mehr...
Uebrigens habe ich auch gelernt, dass man auch von Nationalbanken Falschgeld bekommen kann. Ich hatte in Ulan Bataar bereits ein paar Tugrik in Yen getauscht, bin extra zur Nationalbank und nicht an die Strassenecke. Leider hat sich in Peking herausgestellt, dass Falschgeld dabei war. Meine "Hauswirtin" hat mir dann erst einmal alle Sicherheitsmerkmale des Yen erklaert... Schoen bloed...
Lustig ist auch, dass man mitten in Peking auf sein deutsches Gesicht angesprochen wird... Ich kann es einfach nicht verleugnen...
PS: Ich habe mich dazu entschieden, doch etwas laenger in China zu bleiben. Ich werde von Peking weiter nach Xiang und dann vermutlich nach Shengdue reisen, ich muss mir einfach noch etwas mehr Zeit in diesem Land geben...
LG Anja
Goldstück - 1. Sep, 03:13