Mongolei- Ulan Bator
Bevor ich die naechsten 2 Wochen in die Wildnis entschwinde, noch ein kurzes Update:
Ich haette ja nicht gedacht, dass man auf einer Insel, mitten in Sibirien Ex-Kollegen trifft (ne, Severin?).
Mit einer schweizer, kanadisch-, neuseelaendischen Connection ging es weiter in die Mongolei. Bei Grenzuebertritt begruesste uns ein Hagelschauer der 1. Klasse, gut, dass ich die naechsten Wochen im Zelt verbringen werde ;-).
Die Menschen in Ulan Bator sind dem Westen so aufgeschlossen, es ist unglaublich, man hat das Gefuehl, sie saugen alles amerikanische oder europaeische in sich auf. Schriftzuege sind meist zumindest auf Englisch und Wolkenkratzer auf dem Vormarsch. Wertungen lass ich hier aussen vor. Ausserdem begegnet einem an allen Ecken etwas Deutsches. So war auch der erste Mongole, den ich nach meiner Einreise traf, aus Zwickau. Zumindest hat er dort mehrere Jahre verbracht. Man wird auch an allen Ecken auf Deutsch angesprochen. Schon irgendwie komisch, aber eigentlich sind es ja nur 7 Flugstunden von Berlin.
Uebrigens habe ich jetzt auch die Finanzierung der Reise gesichtert, ich reise einfach immer weiter gen Osten. Das Geld vermehrt sich hier schlagartig. Ich habe Euro in Rubel in Moskau getauscht und den Rest jetzt in mongolische Tugrik. So wurden ganz schnell aus 9.000 Rubel 380.000 Tugrik ;-).
Also alles in allem, geht es mir super.
Liebe Gruesse
Anja
Ich haette ja nicht gedacht, dass man auf einer Insel, mitten in Sibirien Ex-Kollegen trifft (ne, Severin?).
Mit einer schweizer, kanadisch-, neuseelaendischen Connection ging es weiter in die Mongolei. Bei Grenzuebertritt begruesste uns ein Hagelschauer der 1. Klasse, gut, dass ich die naechsten Wochen im Zelt verbringen werde ;-).
Die Menschen in Ulan Bator sind dem Westen so aufgeschlossen, es ist unglaublich, man hat das Gefuehl, sie saugen alles amerikanische oder europaeische in sich auf. Schriftzuege sind meist zumindest auf Englisch und Wolkenkratzer auf dem Vormarsch. Wertungen lass ich hier aussen vor. Ausserdem begegnet einem an allen Ecken etwas Deutsches. So war auch der erste Mongole, den ich nach meiner Einreise traf, aus Zwickau. Zumindest hat er dort mehrere Jahre verbracht. Man wird auch an allen Ecken auf Deutsch angesprochen. Schon irgendwie komisch, aber eigentlich sind es ja nur 7 Flugstunden von Berlin.
Uebrigens habe ich jetzt auch die Finanzierung der Reise gesichtert, ich reise einfach immer weiter gen Osten. Das Geld vermehrt sich hier schlagartig. Ich habe Euro in Rubel in Moskau getauscht und den Rest jetzt in mongolische Tugrik. So wurden ganz schnell aus 9.000 Rubel 380.000 Tugrik ;-).
Also alles in allem, geht es mir super.
Liebe Gruesse
Anja
Goldstück - 12. Aug, 09:07