Kanu-Trip Mongolei oder der absolute Wahnsinn
Hallo,
ich bin zurueck in der Zivilisation und hatte aufregende Wochen in der Mongolei. Im Folgenden versuche ich meine Erlebnisse einigermassen chronologisch abzubilden:
Alles ging ganz unspektakulaer los, Treffpunkt war ein Hotel im Zentrum von UB (Ulan Bator). Es ist etwas in die Jahre gekommen, der Putz broeckelt von den Waenden, aber alles in allem gut (fuer mongolische Verhaeltnisse). Leider gab es hier am ersten Tag kein Wasser, aber es ist ueblich, dass mal ein Tag kein Strom oder Wasser zur Verfuegung steht, also keine Panik (habe ich schon lange nicht mehr ;-)). Dort traf ich dann meine Begleiter fuer die naechsten 2 Wochen, eine Schwedin, einen Schweden, eine Franzoesin, unseren mongolischen Guide und einen Hilfsguide. Eine kleine aber ausgesuchte Truppe also.
Ulan Bator hat leider nicht so viele schoene Seiten, es gibt viel Schmutz, Staub, Muell, Slums und Armut.

Wir besuchten noch ein paar Sehenswuerdigleiten der Stadt und wir hatten das bisher beste chinesische Essen unseres Lebens. Nicht zu vergleichen mit einem China- Restaurant in Deutschland. Abends ging es zu einer Vorfuehrung von mongolischer Musik (inkl. Obertongesang - solltet ihr euch mal auf You Tube anhoeren) und Akrobatik.

Am naechsten Tag ging es dann nach dem Fruehstueck in einer Art Gelaendefahrzeug in Richtung Fluss. Wir benutzten die beiden einzigen asphaltierten Strassen in der Mongolei, wodurch wir unsere 500km in 2 Tagen zuruecklegen konnten. Es ist auch nicht ungewoehnlich, dass staendig Kuehe, Pferde, Ziegen, Yaks oder Schafe auf der Strasse stehen, die man dann erst einmal vertreiben muss.
Auf dem Weg wollten wir eines der wenigen von den Sowjets uebrig gelassenen Buddistischen Kloester besuchen. Dafuer mussten wir von der "guten" Strasse runter und ab ins Gelaende. Ohne Vierradantrieb, ist hier nichts zu machen. Doch leider half uns dass auch nicht mehr, als wir in einer Riesen-Pfuetze, es regnete immer noch stecken blieben. Aufgrund des Gewichts der Kanus auf dem Dach, fehlte nicht mehr viel und das Fahrzeug waere umgekippt. Doch Panik kommt hier nicht auf, es wird eine Loesung gesucht und irgendwie klappt es dann schon.
Wir erreichten dann ein Touristencamp, in dem man in Jurten uebernachten kann. Die Ausstattung bestand aus 2 Betten und einem Ofen. Zum Abendessen, gab es das einzig geniessbare Essen in der Mongolei Chuschier, eine Art Teigtasche mit Beef.
Am naechsten Morgen besuchten wir das Kloster und unser Guide fuehrte uns gleich in das "Hostel" der Moenche. Ich hatte es mir ehrlich gesagt ganz anders vorgestellt, von wegen "Beten und Arbeiten", dass gilt wohl nur fuer Christen.

In der 2. groessten Stadt der Mongolei "Edernet", legten wir einen Stop zum Mittag ein. Der russische Einfluss war unverkennbar, noch heute prangen Marx und Lenin an den Wohnhaeusern . Wir bestellten "Steamed Chicken", doch wir bekamen kein Huehnchen, was es war liess sich nicht identifizieren, aber es war warm.
Von der Hauptstrasse ging es ab, eine Strasse war nicht mehr zu erkennen und es ging zu unserer ersten Nomadenfamilie. Als Gast bekommt man immer zuerst vergorene Stutenmilch (Airag). Dazu gibt es einen sehr strengen und salzigen, auf dem Dach der Jurte getrockneten Kaese.Gut, dass unsere Hosen Taschen haben. Ich sage nur sehr gewoehnungsbeduerftig fuer europaeische Geschmaecker.

Ein paar Kilometer weiter, hatten wir einen Platten, aber auch das regte niemanden auf.
Das Essen am naechsten Stop war wirklich typisch mongolisch "Buuzz" ( Fleisch wahrscheinlich Hammel,gekocht in einer Teigtsche, nicht wirklich essbar).
Wir kamen am Einsatzort an und unsere Guide stellte fest, dass der Fluss Hochwasser fuehrte, da es in den letzten Tag stark geregnet hatte. Zusaetlich begann unser Trip in einem Canyon, sodass die Stroemung extrem stark war.
So kam es auch, dass unser Boot, sich gleich am ersten Tag an einem Felsen ueberschlug und wir im Wasser landeten. Sonst kein Thema, aber bei der Stroemung und dem Strudel, den der Fels hervorief, kein einfaches Unterfangen wieder an Land zu kommen. Mit Hilfe meiner Schwimweste (ich waehlte diesmal eine zu tragen) habe ich es dann an das Steilufer auf der anderen Seite geschafft. Ich hatte wirklich Glueck, nur mein Schienbein war blau, sonst war alles gut gegangen. Leider hat meine Steuerfrau ihr Paddel verloren, sodass unsere Guides eines, von der anderen Seite des Flusses, bringen mussten. Dann zweimal durchatmen und wieder ins Kanu. Eine Wahl hatte ich nicht, der Fluss ist nicht von einer Strasse erreichbar und wir hatten noch 10 Tage auf dem Wasser vor uns (leider waren auch alle meine Sachen nass). Nicht dass ich schon nass war, fing es dann noch an zu regnen, aber zum Glueck nur ein kurzer Schauer.
Abends schlugen wir dann unser Zelt im nirgendwo auf, bis auf 10 cm grosse Insekten, mit einem riessigen Stachel, behelligte uns niemand.

Gleich am zweiten Tag kamen wir an einer Kamelherde vorbei. Menschen hatten wir schon seit 2 Tagen nicht mehr gesehen.
Die ersten, die uns begegneten waren Nomaden auf dem Moped, sie verfolgten uns und riefen unseren Guides etwas zu. Wir stoppten und halfen ihnen ihre Pferde auf die andere Seite des Flusses zu treiben, da sie selbst nicht schwimmen konnten. Sie machten sich Sorgen, dass die jungen Fohlen von Woelfen gerissen werden koennten. Waehrenddessen machten uns die Schlangen am Ufer zu schaffen, aber wir waren schneller.


Wir kamen an einer russischen Geisterstadt vorbei...
Die Tierwelt entlang des Flusses war einfach beeindruckend,Greifvoegel aller Art (Adler, Geier...), Kraniche, Reiher....
Unterwegs fuellten wir unsere Wasservorraete an einer Bergquelle auf und betrachteten Felszeichnungen.
An einem unserer letzten Tage sollte es zum Lunch zu einer Nomadenfamilie gehen, es gab Nudeln (Mehl und Butter) mit getrocknetem Fleisch, Gewuerze sind hier unbekannt (ausser Salz). Dazu Milchtee mit Salz, alles in allem nicht sehr erbaulich. Dann konnten wir die Nomaden beim Melken der Stuten beobachten, es ist schon ein sehr einfaches und hartes Leben in der mongolischen Steppe.

An unserer Lagerstelle wimmelte es vor Moskitos, also wurde getrockneter Kuhdung verbrannt. Von ringsum kamen die Nomaden angeritten, um uns zu besuchen. Am Fruehstueckstisch waren wir mit ca. 300 Ziegen und Schafen.
Am letzten Tag auf dem Fluss regnete es in Stroemen und ich paddelte mit unserem Hilfsguide, er war am "Steuer". In einer kleinen Kurve, verlor er die Kontrolle, uebersteuerte und wir kenterten. Leider schien nicht die Sonne, um meine Kleidung zu trocknen. Also im stroemenden Regen in nicht ganz so nasse Sachen wechseln, ich hatte mich noch gefreut, dass meine Hose und Jacke regendicht sind. Dann ging es weiter, wir hatten noch 5 Stunden paddeln auf dem Fluss vor uns. Gut, dass wir angenehme 15 Grad hatten, dann war es nicht ganz so schlimm nass im Wind zu sitzen. Leider hatte es sich damit auch mit meinem letzten paar trockener Schuhe erledigt.
Am letzten Tag, bereits auf dem Rueckweg, sollten wir noch eine andere Nomadenfamilie besuchen. Es gab wie immer Airag, Kaese und Wodka (kalt und warm). Die Familie hatte gerade eine Ziege geschlachtet und die Innereien kochten auf dem Ofen. Sie boten uns an mit ihnen zu essen, wir lehnten dankend ab. Obwohl unser PKW fuer europaeische Verhaeltnisse schon voll war, nahmen wir noch den Sohn und Vater der Familie mit nach UB, sie wollten die Ziege verkaufen. Ja, wir nahmen auch die geschlachtete Ziege und das Fell mit, welches wir unterwegs an einen Haendler verkauften.
Auf dem Rueckweg mussten wir nur zweimal schieben, also ein guter Tag. Dann stoppte uns die Polizei, sie waren mit meinen Visa nicht ganz zufrieden, aber wir konnten es ihnen erklaeren. Dann hat unser Fahrer wohl an einem Bahnuebergang ueberholt, aber nachdem ein paar Tukrig den Besitzer gewechselt hatten war alles erledigt und wir erreichten UB am Abend.
FAZIT: Eine aufregende und erlebnisreiche Zeit, mit vielen neuen, ungewoehnlichen Erfahrungen. Wir hatten viel Spass, haben viel gestaunt und die Nase geruempft...Ich moechte es nicht missen
Bilder folgen....
Liebe Gruesse
Anja
ich bin zurueck in der Zivilisation und hatte aufregende Wochen in der Mongolei. Im Folgenden versuche ich meine Erlebnisse einigermassen chronologisch abzubilden:
Alles ging ganz unspektakulaer los, Treffpunkt war ein Hotel im Zentrum von UB (Ulan Bator). Es ist etwas in die Jahre gekommen, der Putz broeckelt von den Waenden, aber alles in allem gut (fuer mongolische Verhaeltnisse). Leider gab es hier am ersten Tag kein Wasser, aber es ist ueblich, dass mal ein Tag kein Strom oder Wasser zur Verfuegung steht, also keine Panik (habe ich schon lange nicht mehr ;-)). Dort traf ich dann meine Begleiter fuer die naechsten 2 Wochen, eine Schwedin, einen Schweden, eine Franzoesin, unseren mongolischen Guide und einen Hilfsguide. Eine kleine aber ausgesuchte Truppe also.
Ulan Bator hat leider nicht so viele schoene Seiten, es gibt viel Schmutz, Staub, Muell, Slums und Armut.

Wir besuchten noch ein paar Sehenswuerdigleiten der Stadt und wir hatten das bisher beste chinesische Essen unseres Lebens. Nicht zu vergleichen mit einem China- Restaurant in Deutschland. Abends ging es zu einer Vorfuehrung von mongolischer Musik (inkl. Obertongesang - solltet ihr euch mal auf You Tube anhoeren) und Akrobatik.

Am naechsten Tag ging es dann nach dem Fruehstueck in einer Art Gelaendefahrzeug in Richtung Fluss. Wir benutzten die beiden einzigen asphaltierten Strassen in der Mongolei, wodurch wir unsere 500km in 2 Tagen zuruecklegen konnten. Es ist auch nicht ungewoehnlich, dass staendig Kuehe, Pferde, Ziegen, Yaks oder Schafe auf der Strasse stehen, die man dann erst einmal vertreiben muss.
Auf dem Weg wollten wir eines der wenigen von den Sowjets uebrig gelassenen Buddistischen Kloester besuchen. Dafuer mussten wir von der "guten" Strasse runter und ab ins Gelaende. Ohne Vierradantrieb, ist hier nichts zu machen. Doch leider half uns dass auch nicht mehr, als wir in einer Riesen-Pfuetze, es regnete immer noch stecken blieben. Aufgrund des Gewichts der Kanus auf dem Dach, fehlte nicht mehr viel und das Fahrzeug waere umgekippt. Doch Panik kommt hier nicht auf, es wird eine Loesung gesucht und irgendwie klappt es dann schon.

Wir erreichten dann ein Touristencamp, in dem man in Jurten uebernachten kann. Die Ausstattung bestand aus 2 Betten und einem Ofen. Zum Abendessen, gab es das einzig geniessbare Essen in der Mongolei Chuschier, eine Art Teigtasche mit Beef.
Am naechsten Morgen besuchten wir das Kloster und unser Guide fuehrte uns gleich in das "Hostel" der Moenche. Ich hatte es mir ehrlich gesagt ganz anders vorgestellt, von wegen "Beten und Arbeiten", dass gilt wohl nur fuer Christen.

In der 2. groessten Stadt der Mongolei "Edernet", legten wir einen Stop zum Mittag ein. Der russische Einfluss war unverkennbar, noch heute prangen Marx und Lenin an den Wohnhaeusern . Wir bestellten "Steamed Chicken", doch wir bekamen kein Huehnchen, was es war liess sich nicht identifizieren, aber es war warm.
Von der Hauptstrasse ging es ab, eine Strasse war nicht mehr zu erkennen und es ging zu unserer ersten Nomadenfamilie. Als Gast bekommt man immer zuerst vergorene Stutenmilch (Airag). Dazu gibt es einen sehr strengen und salzigen, auf dem Dach der Jurte getrockneten Kaese.Gut, dass unsere Hosen Taschen haben. Ich sage nur sehr gewoehnungsbeduerftig fuer europaeische Geschmaecker.

Ein paar Kilometer weiter, hatten wir einen Platten, aber auch das regte niemanden auf.
Das Essen am naechsten Stop war wirklich typisch mongolisch "Buuzz" ( Fleisch wahrscheinlich Hammel,gekocht in einer Teigtsche, nicht wirklich essbar).
Wir kamen am Einsatzort an und unsere Guide stellte fest, dass der Fluss Hochwasser fuehrte, da es in den letzten Tag stark geregnet hatte. Zusaetlich begann unser Trip in einem Canyon, sodass die Stroemung extrem stark war.
So kam es auch, dass unser Boot, sich gleich am ersten Tag an einem Felsen ueberschlug und wir im Wasser landeten. Sonst kein Thema, aber bei der Stroemung und dem Strudel, den der Fels hervorief, kein einfaches Unterfangen wieder an Land zu kommen. Mit Hilfe meiner Schwimweste (ich waehlte diesmal eine zu tragen) habe ich es dann an das Steilufer auf der anderen Seite geschafft. Ich hatte wirklich Glueck, nur mein Schienbein war blau, sonst war alles gut gegangen. Leider hat meine Steuerfrau ihr Paddel verloren, sodass unsere Guides eines, von der anderen Seite des Flusses, bringen mussten. Dann zweimal durchatmen und wieder ins Kanu. Eine Wahl hatte ich nicht, der Fluss ist nicht von einer Strasse erreichbar und wir hatten noch 10 Tage auf dem Wasser vor uns (leider waren auch alle meine Sachen nass). Nicht dass ich schon nass war, fing es dann noch an zu regnen, aber zum Glueck nur ein kurzer Schauer.
Abends schlugen wir dann unser Zelt im nirgendwo auf, bis auf 10 cm grosse Insekten, mit einem riessigen Stachel, behelligte uns niemand.

Gleich am zweiten Tag kamen wir an einer Kamelherde vorbei. Menschen hatten wir schon seit 2 Tagen nicht mehr gesehen.

Die ersten, die uns begegneten waren Nomaden auf dem Moped, sie verfolgten uns und riefen unseren Guides etwas zu. Wir stoppten und halfen ihnen ihre Pferde auf die andere Seite des Flusses zu treiben, da sie selbst nicht schwimmen konnten. Sie machten sich Sorgen, dass die jungen Fohlen von Woelfen gerissen werden koennten. Waehrenddessen machten uns die Schlangen am Ufer zu schaffen, aber wir waren schneller.


Wir kamen an einer russischen Geisterstadt vorbei...
Die Tierwelt entlang des Flusses war einfach beeindruckend,Greifvoegel aller Art (Adler, Geier...), Kraniche, Reiher....
Unterwegs fuellten wir unsere Wasservorraete an einer Bergquelle auf und betrachteten Felszeichnungen.
An einem unserer letzten Tage sollte es zum Lunch zu einer Nomadenfamilie gehen, es gab Nudeln (Mehl und Butter) mit getrocknetem Fleisch, Gewuerze sind hier unbekannt (ausser Salz). Dazu Milchtee mit Salz, alles in allem nicht sehr erbaulich. Dann konnten wir die Nomaden beim Melken der Stuten beobachten, es ist schon ein sehr einfaches und hartes Leben in der mongolischen Steppe.

An unserer Lagerstelle wimmelte es vor Moskitos, also wurde getrockneter Kuhdung verbrannt. Von ringsum kamen die Nomaden angeritten, um uns zu besuchen. Am Fruehstueckstisch waren wir mit ca. 300 Ziegen und Schafen.
Am letzten Tag auf dem Fluss regnete es in Stroemen und ich paddelte mit unserem Hilfsguide, er war am "Steuer". In einer kleinen Kurve, verlor er die Kontrolle, uebersteuerte und wir kenterten. Leider schien nicht die Sonne, um meine Kleidung zu trocknen. Also im stroemenden Regen in nicht ganz so nasse Sachen wechseln, ich hatte mich noch gefreut, dass meine Hose und Jacke regendicht sind. Dann ging es weiter, wir hatten noch 5 Stunden paddeln auf dem Fluss vor uns. Gut, dass wir angenehme 15 Grad hatten, dann war es nicht ganz so schlimm nass im Wind zu sitzen. Leider hatte es sich damit auch mit meinem letzten paar trockener Schuhe erledigt.
Am letzten Tag, bereits auf dem Rueckweg, sollten wir noch eine andere Nomadenfamilie besuchen. Es gab wie immer Airag, Kaese und Wodka (kalt und warm). Die Familie hatte gerade eine Ziege geschlachtet und die Innereien kochten auf dem Ofen. Sie boten uns an mit ihnen zu essen, wir lehnten dankend ab. Obwohl unser PKW fuer europaeische Verhaeltnisse schon voll war, nahmen wir noch den Sohn und Vater der Familie mit nach UB, sie wollten die Ziege verkaufen. Ja, wir nahmen auch die geschlachtete Ziege und das Fell mit, welches wir unterwegs an einen Haendler verkauften.
Auf dem Rueckweg mussten wir nur zweimal schieben, also ein guter Tag. Dann stoppte uns die Polizei, sie waren mit meinen Visa nicht ganz zufrieden, aber wir konnten es ihnen erklaeren. Dann hat unser Fahrer wohl an einem Bahnuebergang ueberholt, aber nachdem ein paar Tukrig den Besitzer gewechselt hatten war alles erledigt und wir erreichten UB am Abend.
FAZIT: Eine aufregende und erlebnisreiche Zeit, mit vielen neuen, ungewoehnlichen Erfahrungen. Wir hatten viel Spass, haben viel gestaunt und die Nase geruempft...Ich moechte es nicht missen
Bilder folgen....
Liebe Gruesse
Anja
Goldstück - 27. Aug, 06:35